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Dezember 2009
 
An- und Abmeldung des Newsletters
Botschaft des Staates Israel - Berlin
„Heimatcontainer - Deutsche Fertighäuser in Israel“ im Bauhaus Dessau
Ausstellung von Orit Siman-Tov: „Spaces.Transformations“ im ICI Kulturlabor Berlin
Israelische Filme beim Filmfest „Jüdische Welten“ in Düsseldorf
Tami Shem-Tov: „Das Mädchen mit den drei Namen“
„The Frenkel Band – progressive rock meets electronic“ in Berlin
Batsheva Dance Company mit „Max” zu Gast beim „Cutting Edge Move Festival"
Nir de Volff mit „Matkot” im Dock 11 Berlin
Yossi Berg und Oded Graf mit „Fairy Tales“ in Kassel
„Heimatcontainer - Deutsche Fertighäuser in Israel“ im Bauhaus Dessau
 
Am 5. Dezember 2009 wird um 15.00 Uhr eine Ausstellung über Kupferhäuser in Deutschland und Israel an der Stiftung Bauhaus Dessau eröffnet.

Die Geschichte der Kupferhäuser ist nicht vielen bekannt. Als ästhetisch relativ unspektakuläre Gebäude sind sie in der Architekturgeschichte bislang wenig beachtet worden. Technologisch fortschrittlich, ästhetisch konservativ, zeugen sie vom nicht-eingelösten Anspruch auf „Einheit von Kunst und Technik“.

Ende der zwanziger Jahre entwickeln die Hirsch Kupfer- und Messingwerke AG in Berlin ein Fertighaussystem aus Kupfer, dem wetterbeständigen Material aus der eigenen Fabrik. Da Kupfer nicht rostet, eignen sich Häuser für den Export in weit entferne tropische Länder, auf der Pariser Kolonialausstellung werden sie mit einem „Grand Prix“ ausgezeichnet.
1931 wird Walter Gropius mit der Leitung der Abteilung Kupferhausbau von Hirsch beauftragt, seine Entwürfe werden 1932 auf der Bauausstellung „Sonne, Luft und Haus für alle!“ gefeiert. Gropius steht mit Interessenten in Deutschland, den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion in Kontakt. Doch in Folge der Weltwirtschafts- und deutschen Finanzkrise muss sich die Familie 1932 aus dem Unternehmen zurückziehen, der Kupferhausbau wird eingestellt.
Renè Schwartz, der Schwiegersohn des Seniorchefs Aron Hirsch, gründet eine neue Firma, die Deutsche Kupferhausgesellschaft (DKH). Mit dem Haavara-Abkommen eröffnet sich ein neuer Markt: Palästina. Neue Haustypen werden entwickelt, sie heißen nun „Haifa“, „Tel Aviv“ oder „Jerusalem.“ Eine Dependance in Haifa wird eröffnet, mehrere Häuser werden aufgebaut, auch hier sind ganze Siedlungen geplant.

(Foto © Annette Kelm)

Die Ausstellung „Heimatcontainer. Deutsche Fertighäuser in Israel" gibt Einblicke in die Geschichte der Erbauer und Bewohner der Fertighäuser und geht der Frage nach, was Heimat ist und sein könnte. Gezeigt werden künstlerischen Fotografien und eine Video-Installation von: Daniel Bauer (US/IL), Hannes Gieseler (D), Annette Kelm (D), Wiebke Loeper (D), Bas Princen (NL).

„Heimatcontainer. Deutsche Fertighäuser in Israel" vom 5. Dezember bis 7. März 2010,  Di. bis So. von 10.00 bis 17.00 Uhr

Eröffnung am 5. Dezember 2009, 15.00 Uhr
 
Meisterhaus Schlemmer
Ebertallee 67
06846 Dessau
http://www.heimatcontainer.de/

Am 16. November 2009 erschien im Suhrkamp Verlag die Publikation „Heimatcontainer - Kupferhäuser in Deutschland und Israel“ von Friedrich von Börries und Jens-Uwe Fischer.





 
 
Ausstellung von Orit Siman-Tov: „Spaces.Transformations“ im ICI Kulturlabor Berlin
 
Am Mittwoch, den 2. Dezember 2009, um 19.00 Uhr eröffnet  das ICI Kulturlabor Berlin in seinen Bibliotheksräumen die Ausstellung „Spaces.Transformations“ von Orit Siman-Tov. Die Ausstellung findet im Rahmen des diesjährigen Bibliotheksfests des Kulturlabors statt.

Die Fotoausstellung widmet sich dem Thema öffentlicher Orte und zeigt ungewöhnliche Impressionen aus dem Alltag in Israel. Orit Siman-Tovs Fotografien untersuchen, wie Freizeitparks, Schwimmbäder, Grünflächen, Ausgrabungsstätten und andere Kulturschauplätze oder Erholungsorte von ihren Besuchern genutzt werden - und sich dabei oft der ursprünglichen oder offiziell erwünschten Nutzung entziehen. Sie präsentieren verschiedene Schichten der Orte selbst und Ansinnen ihrer Besucher und eröffnen vielfältige politische, religiöse und gesellschaftliche Blickwinkel.


Orit Siman-Tov hat an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem studiert und dort 1997 ihren Abschluss gemacht. 1998 wurde sie mit einem „Young Artist prize“ vom „Israeli Ministry of Education“ ausgezeichnet. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Israel. Ihre Arbeiten sind regelmäßig auch in Europa, den USA und Asien zu sehen.

Orit Siman-Tov: „Spaces.Transformations“ vom 2. bis 17. Dezember 2009

ICI Berlin Institute for Cultural Inquiry
ICI Kulturlabor Berlin
Christinenstr. 18/19, Haus 8
10119 Berlin
Tel:  030 / 473 7291-14
http://www.ici-berlin.org/

Öffnungszeiten:
Mo. und Mi., 10.00 bis 15.00 Uhr,
Di. und Do., 10.00  bis 18.00 Uhr

 





 
 
 
Israelische Filme beim Filmfest „Jüdische Welten“ in Düsseldorf
 
Vom 5. bis 10. Dezember 2009 findet das Filmfestival „Jüdische Welten“ in Düsseldorf statt. Im Programm sind auch zwei Dokumentarfilme aus Israel:

Sonntag, 6. Dezember 2009, 17.00 Uhr
„Yolki Palki,“ Regie: Alexander Gentelev, Israel 2007, 90 min, Russisch, Hebräisch, engl.UT (der Film wird simultan auf Deutsch eingesprochen)

Regisseur Alexander Gentelev emigrierte Anfang der Neunziger aus Russland nach Israel. Jahre später beginnt er, Mitreisende von damals aufzusuchen und präsentiert hier Schlüsselerlebnisse russischer Immigranten in all ihrer lebendigen Komplexität. Mit viel Humor, Witz und Intelligenz erreicht er sein Ziel.

Donnerstag, 10. Dezember 2009, 18.00 Uhr
„Defamation,“ Regie: Yoav Shamir, Israel/Österreich 2009, 93 min, Englisch, Hebräisch, dt.UT

In diesem Film geht Yoav Shamir der Frage nach, was Antisemitismus heute bedeutet. Zwei Generationen nach dem Holocaust begibt sich der Regisseur auf die Suche nach den modernen Erscheinungsformen des alten Hasses. Ein polemischer Film mit vielen satirischen Momenten. 


Kino Black Box
Filmmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 899 2232
http://www.j-fd.de/





 
 
 
Tami Shem-Tov: „Das Mädchen mit den drei Namen“
 
Bereits im August 2009 erschien das Kinderbuch „Das Mädchen mit den drei Namen“ von Tami Shem-Tov.

Als die Niederlande 1940 von den Nazis besetzt werden, gibt es für Lieneke und ihre Familie nur eine Chance zu überleben: Sie müssen untertauchen. Lieneke wird von einem Ehepaar in einem kleinen niederländischen Dorf aufgenommen. Sie darf nicht sagen, wie sie wirklich heißt, woher sie kommt und dass sie Jüdin ist. Die einzige Verbindung zu ihrer Familie sind die kleinen, mit Bildern liebevoll ausgeschmückten Briefe, die ihr der Vater schreibt. Sie bringen Lieneke zum Lachen, machen ihr Mut, geben ihr Hoffnung und lassen sie die dunkle Zeit überstehen.

Der Roman über das jüdische Mädchen Lieneke basiert auf einer wahren Geschichte: Jacqueline van der Hoeden, genannt Lieneke, lebt heute als Nili Goren in Israel.
Die Originalbriefe, die Jacob van der Hoeden an seine kleine Tochter schrieb, sind vollständig enthalten.

Tami Shem-Tov wurde 1969 geboren und lebt in Tel Aviv, Israel. Sie arbeitete viele Jahre als Journalistin, bevor sie sich entschloss, nur noch Bücher und Drehbücher zu verfassen. Ihre Werke wurden mehrfach ausgezeichnet.

Tami Shem-Tov: „Das Mädchen mit den drei Namen“
Aus dem Hebräischen und Niederländischen von Mirjam Pressler
Mit den Originalbriefen von Jacob van der Hoeden
320 Seiten
Ab 10 Jahren
Fischer Schatzinsel





 
 
 
„The Frenkel Band – progressive rock meets electronic“ in Berlin
 
Am Dienstag, den 8. Dezember 2009, um 20.00 Uhr spielt die „Frenkel Band“ im „Mama“ in Berlin-Mitte.

Die „Frenkel Band“ begann ursprünglich als Elektro-Projekt unter dem Namen „Mediative Structures". Lior Frenkel trat allein mit seinem Computer auf und schuf mit ihm unterschiedlichste Sound-Strukturen und Muster. Nach und nach entschied Frenkel sich dazu, Live-Musiker in das Projekt mit einzubeziehen, was zu der nun bestehenden Besetzung führte.
Das Konzept der Band beruht auf dem Live-Ensemble und einem Computer, der vom Schlagzeug aus „getriggert" wird. Diese Kombination und der außergewöhnliche musikalische Stil erzeugen einen unverwechselbaren, facettenreichen Klang, der sich jenseits aller Genres bewegt.
Die Mischung aus Live-Band, Schlagzeug gesteuertem Computer, Motiven aus der jüdischen Musik, aus Emotionen und Mechanik, dem Geist und der Technik erschaffen eine sowohl intellektuell, also auch emotional spannende und einzigartige Erfahrung für den Hörer.

„The Frenkel Band“ wurde im Juni 2008 von dem israelischen Gitarristen und Komponisten Lior Frenkel in Berlin gegründet.
Nach dem Jazz-Studium an der „Rimon School of Music" in Israel studierte Lior Frenkel bei dem bekannten israelischen Komponisten Arie Shapira. Später zog Frenkel nach DenHaag, um dort sein Kompositionsstudium am „Royal Conservatory" fortzusetzen.

„The Frenkel Band“: Lior Frenkel (Gitarre), Ariel Armoni (Schlagzeug/Computer), Ofer Wetzler (Bass), Florent Mannant (Tenor Saxophon)

„The Frenkel Band“ am Dienstag, den 8. Dezember 2009, um 20.00 Uhr

Mama Berlin
Zionskirchstr. 5
10119 Berlin
http://www.liorfrenkel.com/
http://www.frenkelband.com/





 
 
 
Batsheva Dance Company mit „Max” zu Gast beim „Cutting Edge Move Festival"
 
Die Batsheva Dance Company ist am Dienstag, den  1. Dezember 2009, um 20.00 Uhr zu Gast beim „Cutting Edge Move Festival“ in Frankfurt a. M. Sie zeigt hier die Performance „Max.“

Extremer Körpereinsatz – immer an der Grenze des anatomisch Machbaren, virtuose Interpretation, expressive Szenen und dynamische Wechsel von Licht und Komposition: Die jüngste Kreation von Ohad Naharin, dem Leiter der weltbekannten israelischen Batsheva Dance Company, ist ein „getanztes Menetekel", bei dem fünf Frauen und fünf Männer einen formal strengen Bewegungskanon durchlaufen, der immer wieder die Frage von Kollektiv und Individualität thematisiert. Der Abstraktion des Tanzes stellt der Abend verschiedene Szenen gegenüber, die in Soli, Duetten und Gruppenformationen zur Erzählung werden und allzu menschliche Themen behandeln: Einsamkeit, Glück und Schmerz des Einzelnen sowie das Wesen der Gemeinschaft.

(Foto © Gadi Dagon)

Das internationale Tanzfestival „Cutting Edge Move“ findet vom 20. November bis 1. Dezember 2009 in Franfurt am Main statt.

Dienstag, den 1. Dezember 2009, 20.00 Uhr
Batsheva Dance Company, „Max“, Choreografie: Ohad Naharin, Dauer: 60 min.
Mit: Danielle Agami, Nir Benita, Iyar Elezra, Shani Garfinkel, Doug Letheren, Andrea Martini, Bosmat Nosan, Tom Weinberger, Adi Zlatin, Erez Zohar

Künstlerhaus Mousonturm
Waldschmidtstr. 4 
60316 Frankfurt/Main
Tel.: 069 / 4058 9520
http://www.mousonturm.de/





 
 
Nir de Volff mit „Matkot” im Dock 11 Berlin
 
Das Tanzstück „Matkot” (hebräisch für Beach-Ball) erforscht die soziale Komplexität am Strand und unser widersprüchliches Verhältnis zum Strand als Nutzer der Natur. An jedem Strand träumen wir schon von einem besseren Strand. Ist das unsere private Sehnsucht oder die gesellschaftliche Sehnsucht nach heiler Natur, die dann früher oder später mit Hotels verbaut und mit Menschen und Müll überladen sein wird? Wenn wir vom Strand träumen, denken wir an Ruhe. Doch im entscheidenden Moment, in dem der Zustand der Erholung einsetzt, sehnen wir uns schon nach neuen Attraktionen. So ist unser Blick auf das Meer auch immer der Wunsch, Teil seiner schnellen Veränderungen zu sein. „Matkot“ erzählt von menschlichen Begegnungen mit dem eigenen Selbst und den Anderen am Strand und ihren mehr oder weniger normalen und absurden Verhaltensmustern, Bildern und physischen Codes. Die neue Produktion von Nir de Volff/Total Brutal verhandelt unser Bedürfnis uns zu erholen und den Moment, an dem ein Traum zerbricht und wir die Bruchstücke aufsammeln, um neue Bilder aus ihnen zu bauen.

 (Foto©Bernhard Musil)

Nir De Volff wuchs in Israel auf und absolvierte seine Tanzausbildung an der „Bat Dor Hochschule” in Tel Aviv. Nach drei Jahren Wehrdienst tanzte er für verschiedene Kompanien in Tel Aviv und trat auf der israelischen Gastspielreise von Pina Bauschs „Victor” auf. Nir De Volff zog nach Europa und arbeitete dort u.a. mit Jan Pusch, Les Ballets C. de la B., Cristina de Smedt und mit der Produktionsstätte danswerkplaats (DWA) in Amsterdam. Ende 2003 zog er nach Berlin und schloss sich der Kompanie von Constanza Macras an. 2004 gründete er „Total Brutal.” Seitdem arbeitete er mit einer Vielzahl Berliner Künstler und Spielstätten, so u.a. mit She She Pop am HAU Berlin. 2007 entstand mit Knut Berger und Sahara Abu Gosh „3Some” im Dock 11. 2008 zeigte Nir De Volff / Total Brutal im Dock 11 Berlin „Believe it or not.” Im Februar 2009 entwickelte er die Choreografie für die Oper „Das kurze Leben“ an der Oper Frankfurt. Mit der Produktion „Action” öffnete die Neue Synagoge Berlin im Juli 2009 zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Türen für eine Tanztheater-Performance. Seit 2009 erhält De Volff Basisförderung von der Kulturverwaltung des Landes Berlin.


Nir de Volff/Total Brutal: „Matkot”
Premiere am Samstag, 28. November 2009, um 20.30 Uhr

Weitere Vorstellungen am 29. und 30. November 2009 sowie vom 4. bis 6. Dezember 2009 jeweils um 20.30 Uhr 

Dock 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin - Prenzlauer Berg
Tel.: 030 / 448 1222
E-Mail: ticket@dock11-berlin.de
 





 
 
Yossi Berg und Oded Graf mit „Fairy Tales“ in Kassel
 
Am Samstag, den 5. Dezember 2009, um 19.30 Uhr feiert das neue Stück „Fairy Tales“ von  Yossi Berg und Oded Graf am Schauspielhaus Kassel Premiere.

Fairy Tales - Märchen? Sie stellen kollektive Fragen an uns selbst, nach unserer Herkunft und dem Sinn des Lebens. Märchen sind Verbindungsglieder zwischen kollektiver Erinnerung und Gegenwart, Kunst- und Lebenswelt, Wunsch und Realität. Bedeuten Märchen nicht auch, sich selbst eine Geschichte zu geben oder gar seine eigene Geschichte in die Hand zu nehmen? Märchen sind Parallel- und Zwischenwelten, die unsere Wirklichkeit immer wieder durchdringen. Märchenhaftes steckt in fast jeder Biografie, sei es in bedrohlichen Umbrüchen und Initiationen, die mit Urängsten wie der Furcht vor dem Wolf verbunden sind, sei es als glückliche Schicksalswendung.

Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln nähern sich das aus Tel Aviv stammende Choreografenduo Yossi Berg und Oded Graf sowie Tanzdirektor Johannes Wieland mit je einem Stück dieser Märchen-Parallelwelt, die Tänzerinnen und Tänzer des Staatstheaters Kassel zusammen mit internationalen Gästen als „Fairy Tales“ ertanzen.

(Foto © Ronit Inbar)

Das israelische Choreografenduo Yossi Berg und Oded Graf verbindet seit 2005 eine intensive Zusammenarbeit. „Heroes“ (2006) wurde zu einem der besten Tanzstücke in Israel gekürt. 2008 wurden sie im Rahmen der „Movement Research,“ New York und „Artist Village“ in Taipei als „Artists in Residence“ gefördert.
Yossi Berg tanzte in namhaften Kompanien wie bei DV8 in London, der Batsheva Dance Company und der Yasmeen Godder Company. Er wurde vom israelischen Kulturministerium drei Mal als herausragender Choreograf ausgezeichnet und gewann mehrfach erste Preise u.a. beim Internationalen Wettbewerb für Choreografen in Hannover und beim Internationalen Diaghilev-Wettbewerb in Danzig. Er choreografierte u.a. für die Batsheva Dance Company, Introdans (Niederlande), die Aura Dance Company (Litauen), das Polski Ballett (Polen) sowie das Tanztheater Osnabrück.
Oded Graf tanzte im Ensemble der Kibbutz Dance Company sowie der Noa Dar Dance Company in Israel und arbeitete frei in mehreren internationalen Projekten. Seine Choreografien wurden mehrfach ausgezeichnet, so mit zwei ersten Preisen beim „Dansolution“-Choreografenwettbewerb in Kopenhagen, dem ersten Preis beim „International Choreography Contest Burgos - New York“ in Burgos/Spanien sowie 2006 mit dem Choreografen-Preis der „Israeli-American Cultural Foundation.“

Tanzabend I – Fairy Tales
Zwei Stücke von Yossi Berg/Oded Graf und Johannes Wieland
Choreografien: Yossi Berg/Oded Graf und Johannes Wieland
Mit: Brea Cali, Elisabetta Lauro, Sofia Pintzou (als Gast), Leyla Postalcioglu, Lillian Stillwell,  Benjamin Block, César Augusto Cuenca Torres, Sho Ikushima, Farley Isaac Johansson, Ryan Mason, Michele Meloni (als Gast)

Premiere: Samstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Nächste Vorstellungen: 6., 9., 12., 16., 17. und 22. Dezember 2009

Staatstheater Kassel
Friedrichsplatz 15
34117 Kassel
Tel.: 0561 / 1094 222
E-Mail: info@staatstheater-kassel.de
http://www.staatstheater-kassel.de/





 
 
 
 


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